Matrix-Rhythmus-Therapie

Die Matrix-Rhythmus-Therapie wurde von Dr. Ulrich G. Randoll an der Universität Erlangen-Nürnberg im Rahmen von Grundlagenforschungen entwickelt. Die Therapieform wird zur nachhaltigen Behandlung von Erkrankungen des Nerven-, Stütz- und Bewegungsapparates eingesetzt.

Der menschliche Körper schwingt mit 8 bis 12 Schwingungen pro Sekunde. Da es sich hierbei um sehr kleine Schwingungen handelt, sind sie nur bei Extremsituationen wie z. B. Schüttelfrost oder bei angestrengtem Muskelzittern ohne Hilfsmittel sichtbar.

Die Matrix-Rhythmus-Therapie wirkt von außen auf die Körperzellen und ihre Umgebung, die Matrix. Das Therapiegerät erzeugt mechano-magnetische Schwingungen analog den körpereigenen.

Dabei werden u. a. asymmetrische Gewebsdrücke erzeugt, die den Pump-Saugeffekt simulieren und gleichzeitig Nervenrezeptoren physiologisch stimulieren. Die Eigenschwingung des Körpers und der Zellen wird angeregt bzw. wiederhergestellt.

Ergebnis: Das Gewebe, also Muskeln, Haut, Sehnen usw. werden wieder durchlässig und geschmeidig und nehmen so an den Gesundungsvorgängen des Körpers wieder teil.